Der Einladung am 30.Juli 2021 von Kristin Amann und Philipp Schildt folgen rund 300 Personen.
Beide trugen Ihr Anliegen professionell vor und wussten mit ihren Argumenten zum Erhalt dieses Standortes und Verhinderung einer Deponie zu überzeugen.
Die Bürgerinitiative ist aus beider Sicht ein geeignetes demokratisches Instrument, um gegen die DK-1-Deponie vorzugehen.
Zudem geht es nicht darum, ob andere Standorte besser geeignet wären, sondern mit Sachargumenten zu zeigen, warum gerade Langwedel es nicht ist.
Über 100 Personen wurden an diesem Tag zu Gründungsmitgliedern und wollen Ihren Beitrag zur Verhinderung einer Deponie in Langwedel leisten.
Eine Gruppe von rund 10 Personen aus dem Kreis der Gründungsmitglieder formierte sich als Kernteam, um künftig die Themen zu koordinieren.
Viele der aufgeführten Argumente und Sachstandsbeschreibungen sind Bestandteile unseres Faktenchecks und Verfahrensstandes.