Langwedel ist kein Ort für eine Deponie
Daher sind unsere Ziele
Langwedel potenzielle Deponie
Wie konnte es dazu kommen?
Der Standort soll zwischen Gammelby und Kosel liegen. Das Ziel der Unternehmensgruppe Glindemann (Abbruch, Kieswerke, Deponien) ist es, zügig in Richtung eines Planfeststellungsverfahrens als letzten Schritt der Genehmigungen zu kommen.
Die potenziell Betroffenen wehren sich in und fordern u.a. ein Raumordnungsverfahren (ROV).
Auch aus Sicht einiger, teilweise sehr prominenter, Politiker ist vor einem Planfeststellungsverfahren ein Raumordnungsverfahren durchzuführen.
Nach bisheriger Ablehnung sieht nun auch das Innenministerium ein ROV und zuvor die ernsthafte Betrachtung von alternativen Standorten als notwendig an.
Glindemann verkündet die Ergebnisse des Scopings. Es wurden insgesamt 5 eigene Standorte als Alternativen untersucht. Im Ergebnis sollen aus Sicht von Glindemann nur noch Langwedel und Gammelby im nachfolgenden Raumordnungsverfahren betrachtet werden.
Das Innenministerium hat Klarheit über Art und Umfang der beizubringenden Unterlagen im Vorwege des Raumordnungsverfahren geschaffen. Die Anforderungen sind detailliert, umfangreich und umfassen auch weitere Standorte neben Langwedel und Gammelby.
Mit der Veröffentlichung der beigebrachten Unterlagen ist das Raumordnungsverfahren offiziell gestartet. Als ernsthafte Alternativen werden weiterhin nur Langwedel und Gammelby betrachtet. Betroffene können noch bis 8. August Einwände oder Stellungnahmen abgeben.
Das Naturparadies heute
Es geht um eine seit 17 Jahren renaturierte Fläche von über 20 Hektar. Teile davon nimmt eine mit EU-Mitteln geförderte Streuobstwiese ein.
Die intakte Flora und Fauna hat sich den übrigen Teil zurückerobert und fügt sich in die umliegende Region, wie das Stiftungsland und das Naturschutzgebiet ein.
Warum Langwedel unseres Erachtens kein geeigneter Standort sein kann, erfahrt Ihr in unserem Faktencheck.
Ein Ausschnitt der möglichen Konsequenzen
Ade Naturparadies
Daher wehren sich die Region und Bürgerinitiative
Die Bürgerinitiative gründet sich
Der Einladung von Kristin Amann und Philipp Schildt folgten über 300 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Über 100 der anwesenden Personen wurden an diesem Tag zu Gründungsmitgliedern.
Bürgerinitiative startet nun auch digital
Wir informieren Euch ab jetzt auch per Homepage, Facebook, Instagram und Newsletter.
Bürger in Langwedel zeigen Flagge
Unübersehbar zeigen in Langwedel die Bürgerinnen und Bürger mit diversen Schildern und Plakaten klar Ihren Wunsch auf -Keine Deponie-
Zeig auch du Flagge und drucke unsere Poster
Vier unterschiedliche Motive stehen zum freien Download und Ausdruck für Euch bereit.
Bist auch du gegen eine Deponie in Langwedel?
Dann unterstütze uns -egal, wo Du lebst!
Liken, sharen und abonnieren
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Oder Du hilfst uns mit Deiner Arbeitskraft, Deinem Material und Deinen Talenten, wenn es darum geht, Protestplakate zu fertigen und aufzustellen, Flugblätter zu gestalten, Schriftsätze zu formulieren usw.